Die hybride Lösung funktioniert sprichwörtlich im Handumdrehen. Durch eine einfache Drehung des Systems um 180° Grad kann eine Bedienkasse zum Self-Checkout umgewandelt werden. Das funktioniert natürlich genauso auch in der anderen Richtung. Dazu sind alle Komponenten auf einem drehbaren Counter angebracht. Für Händler bedeutet das deutlich mehr Flexibilität. Um die Bildung von Schlangen zu vermeiden, könnte so aus einer Bedienkasse zügig ein SCO-Platz eingerichtet werden.
Als Zielkunden nennt Lodata Lebensmitteleinzelhandel, Discounter und Supermärkte, Drogerien, Bäckereien, Fachhandel und Baumärkte. Die Konstruktion erfüllt die Anforderungen an einen Kassenarbeitsplatz (GUV-I 208–003) und an Barrierefreiheit.
Als Kassensystem kommt das HP Engage ONE Pro AIO mit Kundenanzeige und Bondrucker zum Einsatz. Die Lösung nutzt für den Self-Checkout die COMBASE-Software. Diese soll auch besonders leicht von den Kunden verstanden werden. Das Scannen übernimmt ein Flachbettscanner von Datalogic.
Gängige EC-Terminals erweitern das System. Zusätzlich besteht auch die Option, Bargeldhandling zu integrieren. Auch eine Kontrollwaage lässt sich integrieren. Bei Design, Größe und Farbgebung will Lodata auch die Vorgaben des Händlers berücksichtigen.
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